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Schl?sser zwischen Vezere und Dordogne
Chateau Beynac, Castelnaud, Lanquaus, Losse |
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Chateau Milandes |
anzeigen | 1936 wurde Chateau Milandes von Josephine Baker (1906-1975) erworben. Die afro-amerikanische Sängerin und Tänzerin ist fraglos eine der faszinierendsten Frauengestalten des 20. Jahrhunderts. Die Mischung aus ihrem Talent zu Komik, ihrer Körperakrobatik und einer starken Ausstrahlung ieß sie die Massen in ihren Bann schlagen und international Erfolge feiern. Irhen Platz in den Geschichtsbüchern aber hat sie nicht zuletzt durch ihr engagiertes Eintreten für die Überwindung des Rassenressentiments gesichert.
Nach 1945 trat Josephine Baker nur noch selten auf. Sie adoptierte nacheinander 12 Waisenkinder unterschiedlicher Herkunft, aus Asien genauso wie aus Afrika, Südamerika und Europa. Doch finanzielle Probleme zwangen sie wiederholt zu einem Comeback. Josephine war ein exaltierte Persönlichkeit, die trotz drückender Probleme weiterhin einen ausgefallenen Lebensstil pflegte. 1968 wurde Les Milandes zwangsversteigert, im März 1969 mußte sie das Schloß endgültig verlassen. |
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Chateau Monbazillac |
anzeigen | Das Chateau Monbazillac wurde ca. 1550 erbaut und hat sich in den letzten 4 Jahrhunderten nicht verändert. Monbazillac ist ebenfalls der Name eines berühmten Weinanbaugebietes. Der Wein vom Côte des Monbazillac wurde schon im 11. Jahrhundert von Mönchen kultiviert. Durch ein ausgefallenes Mikroklima, kommt es bei diesen Trauben zu einer speziellen Weingärung. Die Trauben werden erst gelesen, wenn sie mit einem für diese Gegend charakterisitischen Pilz, Botyritis Cinera, befallen sind. Dieser Pilz sorgt für das Eindörren der Trauben und damit für einen hohen natürlichen Zuckergehalt. Der Wein wird daher seit alters als Dessertwein getrunken. | Das Chateau Monbazillac wurde ca. 1550 erbaut und hat sich in den letzten 4 Jahrhunderten nicht verändert. Monbazillac ist ebenfalls der Name eines berühmten Weinanbaugebietes. Der Wein vom Côte des Monbazillac wurde schon im 11. Jahrhundert von Mönchen kultiviert. Durch ein ausgefallenes Mikroklima, kommt es bei diesen Trauben zu einer speziellen Weingärung. Die Trauben werden erst gelesen, wenn sie mit einem für diese Gegend charakterisitischen Pilz, Botyritis Cinera, befallen sind. Dieser Pilz sorgt für das Eindörren der Trauben und damit für einen hohen natürlichen Zuckergehalt. Der Wein wird daher seit alters als Dessertwein getrunken. |
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