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Kulinarisches
Gew?rzkuchen |
anzeigen | Der süße Gewürzkuchen Panforte aus Siena |
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Tr?ffel |
anzeigen | Zunächst wunderten wir uns: morgens und abends sahen wir regelmäßig mit Stöcken ausgerüstete und wetterfest gekleidete vermeintliche Wanderer. Aber dann dämmerte uns die Wahrheit: das waren Trüffelsucher.
Was wir später über Trüffel nachgeschlagen haben:
Die kartoffelähnlichen, häßlichen Knollen - sogenannte weiße Trüffel - kosten bis zu 3000 Euro das Kilo. Nur mit speziell abgerichteten Hunden läßt er sich aufstöbern und will dann sorgsam ausgegraben sein. Da zählt wahrscheinlich jedes Gramm. Die schwarzen Verwandten sind billiger. |
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Oliven?l |
anzeigen | Die sanft gewellten Hügel der Toscana lassen sich oft kilometerweit überblicken. Zypressen gibt es erst seit 1500 in der Toskana. Gutsbesitzer pflanzten sie aus ästhetischen Gründen. Die toscanische Natur wurde sozusagen planmäßig gestaltet.
Oliven aus der Toscana sind feine Köstlichkeiten. Vielfach noch von Hand geerntet und je nach Lage unterschielich im geschmack. Die besten Früchte werden eingelegt und als Vorspeise gereicht. Aus dem guten Rest wird Öl gepreßt. Sein Aroma ist reich und eine wissenschaft für sich. Vorm Verkauf muß das Öl wie Wein verkostet werden. |
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Pecorino |
anzeigen | Rezept "Pecorino gegrillt" für 600g frischen Pecorino Toscano
Die Kruste des Pecorino Toscano abkratzen, in Scheiben schneiden und in eine heiße Pfanne geben. Beidseitig anrösten. Pecorino läßt sich am besten mit toskanischem Landbrot servieren.
Wein: z.B: Rosso di Montalcino. |
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Wein |
anzeigen | Ein schwarzer Hahn ist das Symbol der Lega del Chianti.
Eine Legende erzählt, dass die Herkunft des schwarzen Hahns im 13. Jh. liegt, als die Republiken Florenz und Siena sich um territoirialen Grenzen stritten.Um diese endgültig festzulegen, wurde beschlossen, dass jede Republik einen Ritter beim ersten Hahnenschrei am Morgen losschickte und der Ort des Zusammentreffens die Grenze wäre. Daraufhin begannen die Sianesen, die einen weißen Han besaßen, diesen so sehr zu füttern, dass dieser fett und faul wurde. Die Florentiner hingegen besaßen einen schwarzen Hahn, dem sie gerade einmal soviel Futter gaben, dass er nicht verhungerte. Am Tage der Herausforderung wurde der Hahn vor Hunger bereits vor Sonnenaufgang wach und begann zu krähen. Dieser Vogel erlaubte es dem florentinischen Ritter bereits Fonterutoli, in der Nähe von Siena, vor dem Sienesischischen Ritter zu erreichen. | Ein schwarzer Hahn ist das Symbol der Lega del Chianti.
Eine Legende erzählt, dass die Herkunft des schwarzen Hahns im 13. Jh. liegt, als die Republiken Florenz und Siena sich um territoirialen Grenzen stritten.Um diese endgültig festzulegen, wurde beschlossen, dass jede Republik einen Ritter beim ersten Hahnenschrei am Morgen losschickte und der Ort des Zusammentreffens die Grenze wäre. Daraufhin begannen die Sianesen, die einen weißen Han besaßen, diesen so sehr zu füttern, dass dieser fett und faul wurde. Die Florentiner hingegen besaßen einen schwarzen Hahn, dem sie gerade einmal soviel Futter gaben, dass er nicht verhungerte. Am Tage der Herausforderung wurde der Hahn vor Hunger bereits vor Sonnenaufgang wach und begann zu krähen. Dieser Vogel erlaubte es dem florentinischen Ritter bereits Fonterutoli, in der Nähe von Siena, vor dem Sienesischischen Ritter zu erreichen. |
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